Ich habe jetzt mal die Schnittmuster in 4 Größen angepasst. Die bisherige Größe ist jetzt die Größe XL. Ich habe aber festgestellt, das das bei vielen zu groß ist. Deswegen auch der Messstreifen, der einen Anhaltspunkt geben soll, welche Größe gebraucht wird.
Messtreifen: Es wird vom nasenseitigen Augenwinkel bis zur Kinnspitze gemessen.
Meldungen wie "Berliner Senat: USA konfiszieren Schutzmasken", zeigen deutlich wie begrenzt die Ressourcen im Moment sind. Wir sollten denen, die diese Masken brauchen, um für uns die Gesellschaft aufrecht zu erhalten, nicht ihren Arbeitsschutz streitig machen, indem wir zusätzlich zu Verknappung beitragen!
Ich ziehe an dieser Stelle meine Hut vor allen KrankenpflegerInnen, ÄrztInnen, AltenpflegerInnen, KassiererInnen, RegaleinräumerInnen, PolizistInnen und allen anderen, die für uns alles zusammenhalten!
Marcus Kim
Ich hab mal ein bisschen rumprobiert und diese Lösung gefunden:
Auch in diesen Zeiten gibt es Abmahnanwälte, die nichts anderes zu tun haben, als den Menschen das Leben schwer zu machen. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass Privatpersonen oder Kleingewerbetreibende, die selbst genähte Masken verkaufen oder in Verkehr bringen, diese ganz klar von Medizinprodukten unterscheiden müssen, sonst wird das eventuell teuer:
https://www.n-tv.de/ratgeber/Masken-Schneidern-drohen-Abmahnungen-article21682706.html
Wer sich dafür interessiert schaut hier nach:
https://www.it-recht-kanzlei.de/corona-virus-atemschutz-mundschutz-selbstgemacht.html#abschnitt_43
Aus diesem Grund habe ich auch auf dieser Seite den Begriff "Mundschutz" durch "Maske" ersetzt, damit es keine Verwechselung gibt.